Jeder zweite Beschäftigte arbeitet heute in einem Büro. Im 20. Jahrhundert waren es gerade mal 3%. Und so haben sich auch die Erwartungen an das Arbeitsumfeld stark verändert. Nach einer Studie von IDG und sipgate, geben 79% der deutschen Angestellten an, dass ihr Arbeitsumfeld weit entfernt von modern sei, beziehungsweise nur ansatzweise einem Modern Workplace entsprechen würde. 40% der Unternehmen sind hingegen der Meinung, einen relativ fortschrittlichen modernen Arbeitsplatz anzubieten. Offensichtlich verstehen Mitarbeiter und die Führungsebene etwas anderes unter einem Modern Workplace.
Also stellt sich die Frage: Was muss ein Unternehmen anbieten, um den Ansprüchen der Mitarbeitenden an einen modernen Arbeitsplatz gerecht werden zu können?
Neuste Technologie? Höhenverstellbare Schreibtische? Home-Office? Co-Working Spaces? Ja, aber nicht nur. Ein Modern Workplace zeichnet sich v.a. durch eine moderne Arbeitsweise aus, die in der Unternehmenskultur verankert ist und täglich Top-Down und Button-Up gelebt wird. Flexibilität, einfache und direkte Kommunikation, Entscheidungs-Freiraum, Unabhängigkeit – so sieht laut einer Studie des ADP Research Institute der Wunschzettel von Mitarbeitenden aus.
Beide Ansichten, die der Mitarbeitenden und der Unternehmensführung, sind für uns wichtig. Beide Parteien werden bei unseren Projekten eng miteinbezogen: zuallererst wollen wir verstehen, wie der Arbeitsplatz und die Arbeitsweise heute beim Unternehmen aussehen. Dann erarbeiten wir gemeinsam mit dem Management Leitsätze für die zukünftige Zusammenarbeits-Kultur und mithilfe unserer Collaboration-Lösung und unseres Beratungsansatzes etablieren, fördern und festigen wir sie gemeinsam mit den Mitarbeitern im Unternehmen (siehe Beispiel CoffeeNet 365 als Katalysator für den Wandel bei unserem Kunden Uster).
Richtig eingesetzt kann der Modern Workplace einen Mehrwert für jede Organisation generieren, in Form von mehr Produktivität, Innovation und Mitarbeiterzufriedenheit.